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Die Aufnahmetechnik “ICM“ (Intentional Camera Movement), also die beabsichtige vertikale, horizontale und auch rotierende Bewegung der Kamera während des Auslösevorgangs, lässt den Eindruck zu, dass Ansichten einzelner Objekte oder Landschaften eher einer Aquarellmalerei ähneln und spiegeln somit nicht die „gesehene Realität“ wider.

 

Objekte werden, teils bis zur Unkenntlichkeit, „verwischt“ dargestellt und lassen somit viel Raum für die eigene Phantasie des Betrachters.

(c) 2024 by C. Wübbolt

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